In dieser Datenschutzerklärung finden Sie Informationen über die Art, den Umfang und die
Zwecke der Datenverarbeitung (vgl. Art 13, 14 und 21 der Datenschutz-Grundverordnung
[EU] 2016/679 [DSGVO]).
Dies betrifft personenbezogene Daten der Besucher, Nutzer, Interessenten und Kunden
(Vertragspartner) von Hubert Pinzger, Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten, Bichlweg 18, 6533 Fiss, Österreich sowie die von dem
Maklerbüro akquirierten und/oder betreuten Versicherungsnehmer.
Wenn im Folgenden von dem „Unternehmen“ die Rede ist, ist der
Versicherungsmakler gemeint, soweit er datenschutzrechtlich verantwortlich ist,
beispielsweise falls er Daten in seinem eigenen System verarbeitet.
Unter den „betroffene[n] Person[en]“ sind die genannten Besucher, Nutzer, Interessenten,
Kunden bzw. Versicherungsnehmer zu verstehen.
Inhaltsverzeichnis:
Das Unternehmen erhebt personenbezogene Daten, wenn betroffene Personen diese im Rahmen des Besuchs und der Nutzung der Website, im Rahmen einer Anfrage, bei einer (sonstigen) Kontaktaufnahme (z.B. per Kontaktformular oder E-Mail) oder bei Eröffnung eines Kundenkontos mitteilen. Welche Daten erhoben werden, ist aus den jeweiligen Eingabeformularen bzw. aus den Abfragen durch die Mitarbeiter des Unternehmens ersichtlich.
Hubert Pinzger
Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten
Bichlweg 18
6533 Fiss
Österreich
Tel.: 0664 3009817
E-Mail: office@makler-pinzger.at
GISA: 22229960
UID: ATU32725502
Ein Datenschutzbeauftragter ist im Unternehmen nicht bestellt.
Die personenbezogenen Daten der betroffenen Personen werden zu folgenden Zwecken verarbeitet:
Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung sind:
Das berechtigte Interesse besteht in Folgendem:
In den folgenden Fällen ist die Rechtsgrundlage der Verarbeitung die Einwilligungserklärung der betroffenen Person:
Diese Einwilligung kann (auch einzeln) jederzeit durch Nachricht an die oben unter lit (b) beschriebene Kontaktmöglichkeit aber auch durch Anklicken der betreffenden Checkbox („Kästchen“) widerrufen werden. Durch den Widerruf wird die bis dahin erfolgte Verarbeitung nicht unzulässig (keine Rückwirkung des Widerrufs). Da die Verarbeitung wie dargelegt auf das berechtigte Interesse des Unternehmens gestützt wird, steht der betroffenen Person diesbezüglich das Recht auf Widerspruch nach Art 21 DSGVO zu. Dazu verweisen wir auf die gesonderte Aufklärung am Ende dieser Datenschutzerklärung.
Die Bereitstellung der personenbezogenen Daten an das Unternehmen ist für den Abschluss und die Erfüllung des Beratungs- und Vermittlungsauftrags und eines daraus resultierenden Versicherungsvertrags erforderlich. Dies gilt auch für die Übermittlung gesundheitsbezogener Daten (z.B. Vorerkrankungen, Behandlungen, Krankheitsgeschichte), die für die Vermittlung und Bearbeitung von Lebens- und Krankenversicherungen (Einholung von Angeboten, Konvertierungen etc.) und für die Schadensabwicklung erforderlich sind. Die Nichtbereitstellung hätte zur Folge, dass das Unternehmen nicht tätig werden könnte und daher keinen Versicherungsvertrag vermitteln bzw. den Versicherungsnehmer nicht betreuen und keine Schadensabwicklung vornehmen könnte.
Für die Teilnahme an Veranstaltungen und Präsentationen ist die Bereitstellung der personenbezogenen Daten nebst deren Aushändigung an die Teilnehmer und die weitere Verarbeitung der darin angegebenen Daten erforderlich. Die Nichtbereitstellung hätte zur Folge, dass nicht teilgenommen werden könnte. Auf das Tätigwerden des Unternehmens sowie auf den späteren Versicherungsvertrag hat die Nichtbereitstellung keine Auswirkung, dies ist also ausdrücklich keine Voraussetzung.
Eine Offenlegung der personenbezogenen Daten der betroffenen Person an andere Empfänger als dem Unternehmen (natürliche oder juristische Personen, Behörden, Einrichtungen oder andere Stellen) erfolgt nicht. Davon ausgenommen sind:
Das Unternehmen hat nicht die Absicht, die personenbezogenen Daten an ein Drittland oder an eine internationale Organisation zu übermitteln.
Die Aktualisierung der Interessenten- und Kundendaten erfolgt in erster Linie auf Grundlage direkter Rückmeldungen bzw. Änderungshinweisen durch die Interessierten und Kunden an das Unternehmen. Ausnahmsweise werden öffentlich zugängliche Informationen (z.B. Berufs- und Branchenverzeichnisse) verwendet. Die Datenkategorien, die dabei, je nach Verfügbarkeit, erhoben werden können, sind folgende: Name, Alter, Geburtsdatum, Beruf, beruflicher Werdegang, Adresse, wirtschaftlicher Status, Zahlungsverhalten.
Die personenbezogenen Daten werden so lange gespeichert
Die betroffene Person hat gemäß Art 15 DSGVO das Recht, von dem Verantwortlichen – bei Nachweis ihrer Identität – eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden. Ist dies der Fall, so hat die betroffene Person weiter ein Recht
Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen unverzüglich die
Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen (Recht auf
Berichtigung gemäß Art 16 DSGVO).
Die betroffene Person hat unter den Voraussetzungen des Art 17 DSGVO ein Recht auf
Löschung („Recht auf Vergessenwerden“) der sie betreffenden personenbezogenen Daten,
beispielsweise dann, auf Auskunft über diese personenbezogenen Daten und
Hat das Unternehmen die personenbezogenen Daten, die gelöscht werden müssen,
öffentlich gemacht, so besteht nach Art 21 Abs. 2 DSGVO folgende Verpflichtung:
Unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der dadurch entstehenden Kosten
erfolgen angemessene Maßnahmen, um andere Verantwortliche über die vorzunehmende
Löschung zu informieren. Dies betrifft Verantwortliche, die die personenbezogenen Daten
verarbeiten (also z.B. das betreffende Versicherungsunternehmen). Sie sind darüber zu
informieren, dass die betroffene Person die Löschung aller Links zu diesen
personenbezogenen Daten, von Kopien und Replikationen dieser personenbezogenen Daten
verlangt hat.
Das Recht auf Löschung steht jedoch nicht zu,
Die betroffene Person hat gemäß Art 18 DSGVO das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, z.B.
Die betroffene Person hat gemäß Art 21 Abs 2 DSGVO das Recht, Widerspruch gegen die
Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten zum Zweck der Direktwerbung einzulegen. Die betroffene Person kann auch nur der Verarbeitung einzelner Kategorien sie
betreffender Daten widersprechen, z.B. der Verwendung ihrer Emailadresse für
Werbezwecke.
Verlangt die betroffene Person die Löschung oder Einschränkung oder erhebt Widerspruch,
so wird sie umgehend über die getroffenen Maßnahmen bzw. über die Gründe, die aus der
Sicht des Unternehmens einer Umsetzung entgegen stehen, informiert.
Die betroffene Person hat gemäß Art 20 DSGVO das Recht, die sie betreffenden
personenbezogenen Daten, die sie dem Unternehmen bereitgestellt hat, in einem
strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten. Das gilt aber nur,
wenn die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt.
Weiter hat sie das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen zu übermitteln. Der
Verantwortliche, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, darf sie dabei
nicht behindern (Recht auf Datenübertragbarkeit). Sofern technisch machbar, hat sie das
Recht auf direkte Übermittlung von einem Verantwortlichen zu einem anderen.
Die betroffene Person hat das Recht auf Beschwerde bei der Datenschutzbehörde, wenn sie der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DSGVO oder gegen § 1 oder Artikel 2 1. Hauptstück des Datenschutzgesetzes (DSG) in der Fassung des Datenschutz-Anpassungsgesetzes 2018 verstößt.
Da die Verarbeitung auf das berechtigte Interesse des Unternehmens gestützt wird, steht der betroffenen Person das Recht auf Widerspruch nach Art 21 Abs. 1 DSGVO zu. Das gilt aber nur falls dafür Gründe vorliegen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben. Nicht ausreichend wäre es, wenn die betroffene Person generell keine Speicherung und sonstige Verarbeitung wünscht. Vielmehr muss sie persönliche Gründe darlegen, weshalb ihr – anders als anderen Kunden und Nutzern – die (weitere) Verarbeitung von Daten über ihre Person unzumutbar ist. Wird dies dargelegt, ist eine weitere Verarbeitung der personenbezogenen Daten nur in zwei Fällen zulässig: